Neujahrskonzert
"Romantik pur"
Sonntag, 1. Januar 2017, 17:00 Uhr, Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld
Orchester ad hoc
Alexandra Schmid, Leitung
Emanuel Helg, Orgel
Edvard Grieg (1843 — 1907)
Holberg Suite Op. 40 für Streichorchester
Heinrich Reimann (1850 — 1906)
Fantasie für Orgel über den Choral
«Wie schön leuchtet der Morgenstern» Op. 25
Josef Gabriel Rheinberger (1839 — 1901)
Konzert für Orgel und Orchester F-Dur Op. 137
Kollekte als Beitrag an die Konzertkosten
Alexandra Schmid studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater München u. a. bei Prof. Harald Feller (Orgel), Prof. Michael Gläser (Chorleitung) und Barbara Ebel (Gesang). Nach dem Abschluss dieses Studiums mit dem A-Diplom, trat sie die Stelle der kirchenmusikalischen Assistentin am Münster in Konstanz an. Parallel dazu studierte sie Gesang bei Prof. Moldenhauer an der Musikhochschule Trossingen.
Alexandra Schmid ist Dozentin für Gesang an der Hochschule der Künste Bern im Fachbereich Theater und Schauspiel. Darüber hinaus ist sie Chorleiterin an der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Frauenfeld. Freiberuflich ist sie als Sängerin und Gesangspädagogin tätig und singt in verschiedenen Vokalensembles.
Emanuel Helg studierte nach dem Besuch des Lehrerseminars in Kreuzlingen Orgel bei Rudolf Scheidegger am Konservatorium in Zürich. Nach dem Lehrdiplom 1995 erlangte er 1998 die Konzertreife mit Auszeichnung. Weitere Studien folgten bei Rudolf Meyer. Im Juni 2001 schloss er das Klavierstudium an der Musikhochschule Winterthur bei Karl-Andreas Kolly mit dem Lehrdiplom ab.
Emanuel Helg ist seit August 2011 Organist und Musikverantwortlicher an der katholischen Stadtkirche Frauenfeld. Zuvor wirkte er während vierzehn Jahren als Organist der katholischen Kirchgemeinde Weinfelden. Zudem unterrichtete er von 1998 bis 2013 Klavier und Orgel an der Jugendmusikschule Frauenfeld. Zahlreiche Konzerte als Organist und Pianist sind Ausdruck seiner vielfältigen musikalischen Fähigkeiten und Interessen. Emanuel Helg spielte Orgelwerke von Johannes Brahms und Heinrich Reimann für den Radiosender DRS2 ein.